Deshalb bin ich in der CDU

Die CDU ist meine politische Heimat.

 

Das C hat mich besonders angesprochen: Es steht zum Beispiel dafür, dass der Mensch unvollkommen ist. Politik darf nicht den Anspruch erheben, den Himmel auf Erden zu schaffen. So wie jeder Mensch in seinem Leben Fehler begeht, so tut es auch jeder Politiker. Die Einsicht in die Fehlbarkeit bewahrt davor, Ideologien anzuhängen.

 

Hinzu kam für mich die Begeisterung über die Wende: Auf den Demonstrationen 1989 herrschte Aufbruchstimmung. Helmut Kohl gab 1990 Zuversicht. Klar war für mich schon damals: Wer nur zusieht und meckert, kann nichts bewegen. Wer verändern will, der muss sich einbringen. Deswegen bin ich zuerst in die Junge Union eingetreten und dann in die CDU.

 

An der CDU gefällt mir auch das Eintreten für die soziale Marktwirtschaft. Sie steht für einen Ausgleich der Interessen der Unternehmer und der Arbeitnehmer. Dahinter steht der Grundgedanke: Wenn es dem Unternehmen gut geht, dann geht es auch den Arbeitern und Angestellten gut. Die konstruktive Mitbestimmung der Beschäftigung nützt auch den Arbeitgebern, zum Beispiel weil die Zahl der Streiktage dadurch niedrig liegt.

Meine Herzensthemen